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Schlagwort: Genève/Genf

Podiumsdiskussion – Wer zahlt den Preis der Klimakrise? Ungleichheiten, Austerität und alternative Modelle

Am 24. November 2025 um 12.30 Uhr lädt Swiss Fair Trade zu einer Konferenz ein, die die engen Zusammenhänge zwischen ökologischer Dringlichkeit und sozialen Ungleichheiten beleuchtet.
Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Klimawoche 2025 und des Engagements der Stadt Genf im Programm Fair Trade Town statt.

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Kleiderberg vor dem Bundeshaus: Schweizer Zivilgesellschaft fordert politische Massnahmen gegen Fast Fashion

Gemeinsam mit 12 weiteren Organisationen haben wir auf dem Berner Bundesplatz heute Morgen fünf Tonnen Altkleider abgeladen. Mit dieser Aktion zeigen wir dem Parlament und Bundesrat die Dringlichkeit ehrgeiziger Massnahmen gegen die verantwortungslose Fast-Fashion-Industrie auf. Zugleich fordern wir für die Schweiz eine gezielte Förderung fairer und umweltverträglicher Mode.

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Fairer Handel und lokale Produkte: gemeinsamer Kampf für mehr Gerechtigkeit

Während des Festi’Terroir in Genf fand der internationale faire Handel seinen Platz neben der lokalen Landwirtschaft. Beide verfolgen dasselbe Ziel: Lieferketten gerechter, transparenter und nachhaltiger zu gestalten. Durch die Kombination von lokaler Produktion und fairen Importen, ist es möglich, faire Preise zu gewährleisten, die Umweltbelastung zu verringern und Produzentengemeinschaften im In- sowie im Ausland zu unterstützen. Die Botschaft ist klar: Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit gehen lokal wie international Hand in Hand.

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Ungleichheiten in einer Welt voller Krisen verringern – der Weg des Fairen Handels

Im Rahmen der Klimawoche fand am 21. November in Genf eine Podiumsdiskussion zum Thema Klimakrise und wachsende Ungleichheiten statt. Das Fazit: Um Ungleichheiten zu überwinden, braucht es ein grundlegendes Umdenken um die globalen Beziehungen zwischen dem Globalen Norden und Süden.

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